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Bleiben Sie mit versichern-auto auf dem
neusten Stand, es betrifft schließlich Sie,
wenn es Änderungen im Versicherungssystem gibt.

19. Juni 2012 GMT               von: versichern-auto.de Die Autoversicherung unterm Jahr wechseln lohnt sich! Ungefähr 8 Millionen Autofahrer wollten im vergangenen Jahr ihre Kfz-Versicherung wechseln, doch nur 1,7 Millionen haben dies auch wirklich getan und sparen jetzt durchschnittlich 120 Euro im Jahr. Alle anderen blieben also doch, oft unfreiwillig, bei ihrem alten Versicherer. Doch wieso ist das so? Das Problem ist, dass viele Versicherer nur einen Termin zum Kündigen anbieten. Wer diesen verpasst, der muss vorerst bei der selben Versicherung bleiben. Einige Versicherungen sehen außerdem regulär ein anderes Kündigungsdatum vor, welches sich nicht am Ende vom Jahr befindet. Viele Versicherungen bieten nun zusätzlich einen unterjährigen Kündigungstermin an. Und dies ist ein Vorteil, denn der Wechsel unterm Jahr lohnt sich fast immer. Viele Verbraucher wissen von diesem zusätzlichen Termin jedoch nichts. Das Kraftfahrbundesamt sagt, es gäbe jährlich über 6 Millionen Besitzumschreibungen von PKWs. Dort besteht die Möglichkeit, sich einen neuen Kfz-Versicherer zu suchen. Auch Schadenfallkündigungen sind möglich, jedoch weitgehend selten. Als Grund dafür sieht man zum einen, dass Verbraucher nicht wissen, dass man auch dann kündigen kann, wenn der Versicherer die Schäden vollständig begleicht. Zum anderen war es so, dass der Versicherer früher bei einer Schadenfallkündigung die Jahresprämie erhielt. Diese Regelung ist jedoch 2008 geändert worden. Der Ausstieg im Schadenfall ist übrigens nur dann möglich, wenn man spätestens ein Monat nachdem die Versicherung geleistet wurde beziehungsweise abgelehnt wurde, selbst aktiv geworden ist. Auch eine Schadenmeldung kann den Ausstieg bewirken. Wenn ein Schaden auch tatsächlich versichert war und der Versicherer nicht bezahlt, obwohl er eigentlich müsste oder die Leistungen zu Unrecht kürzt. Die Kündigung muss dann per E-Mail, Fax oder Brief im Laufe der Monatsfrist zum Versicherer gelangen. Es ist heutzutage immer noch so, dass vor allem Versicherer selbst vom Kündigungsrecht Gebrauch machen. Dies tun sie vor allem, wenn sie einen Versicherungsbetrug vermuten, aber auch, wenn sie fürchten, ein Autofahrer richte in Zukunft noch mehr Schäden an. Eine Haftpflichtversicherung muss jedoch in jedem Fall angeboten werden. Nicht umsonst ist in dem Namen Haftpflichtversicherung das Wort "Pflicht" enthalten. > Ältere Meldungen

Das Gideon Sundbäck Google Doodle mit Reißverschluss © Google.de

24. April 2012 GMT               von: versichern-auto.de Gideon Sundback und das Google Reißverschluss Doodle Google hat sich am 24.April 2012 mal wieder etwas schönes einfallen lassen mit dem Google Reißverschluss Doodle, bei dem für den offiziellen Erfinder des Reißverschlusses, Gideon Sundbäck auf der Startseite des Google Bildschirmes ein großer Reißverschluss zu sehen war. Bereits vor der Zeit vor Sunback entwickelten Elias Howe, Max Wolff oder Whitcomb Judson an dem Reißverschluss, aber Gideon Sundbäck war letztendlich derjenige, der den Reißverschluss revolutioniert hat um Ihn bei Schuhen und Kleidung zu verwenden. Dazu musste Gideon natürlich auch ein Patent anmelden im Jahre 1913. Stellt euch vor, es hätte dieses Patent nicht gegeben. Ein Patent kostet natürlich Geld, aber er kann beweisen, dass es sein Patent war- Jeder hätte ansonsten seine Erfindung stehlen können und für sich selbst beanspruchen können. Was das nun mit Auto versichern zu tun hat, kommt jetzt: Stellen Sie sich vor, Sie schließen Ihre Auto Versicherung auf Ihren Namen ab und tragen auch sich selbst als Halter und als Fahrer des Kfz ein. Damit gilt die Auto Versicherung auch nur für Sie, es sei denn, Sie haben andere Fahrer angegeben. Sollte nun also z.B. Ihr Sohn mit dem Auto fahren und einen Unfall bauen, dann besteht für Sie kein Versicherungsschutz mehr. Darum: Augen auf beim Auto versichern! Tragen Sie die Fahrer ein, die mit dem Fahrzeug fahren, ansonsten kann das sehr schnell sehr teuer für Sie werden. > Ältere Meldungen

07. April 2012 GMT               von: versichern-auto.de Wechselkennzeichen - warum das nichts ist! Es war einmal eine schöne Idee, alle waren Begeistert. In der Schweiz und in Österreich funktioniert das System seit Jahren problemlos. Ein kleines Auto für die Stadt und ein Familienkombi um in den Urlaub zu fahren. Oder ein Winterauto mit Allrad und im Sommer ein sparsamer kleiner Roadster. Alles hätte so einfach sein können, wäre man in Deutschland nicht so dumm gewesen. Ja, richtig gehört, dumm! Der Verkehrsminister Peter Ramsauer befürchtete Steuereinbußen durch ein Wechselkennzeichen. So wurde kurzerhand beschlossen dass man mit dem Wechselkennzeichen dann zwar das Fahrzeug wechseln kann, aber trotzdem Steuern für beide Fahrzeuge bezahlen muss. Zudem kommt ein erhöhter bürkoratischer Aufwand. Dann sollte der Halter also für 2 Fahrzeuge zahlen, 2 Fahrzeuge anmelden, darf aber nur eines Fahren. Das bedeutet: Im Notfall könnte nicht mal Ihre Frau mit dem anderen Auto fahren. Im Endeffekt kommt das Wechselkennzeichen also teurer, als wenn man 2 Fahrzeuge gleichzeitig angemeldet hat. Bei sehr wenigen Versicherungen gibt es dahingehend demnächst günstigere Versicherungsverträge, sofern überhaupt jemand das Wechselkennzeichen in Anspruch nehmen sollte. Man hat schließlich nur Nachteile durch das Kennzeichen. Wir empfehlen daher: Wenn Sie 2 Autos fahren möchten, nutzen Sie ein Saisonkennzeichen oder Melden Sie Ihr Fahrzeug beliebig ab und dann das andere an. Damit haben Sie den selben Aufwand wie mit dem Wechselkennzeichen, zahlen bis auf die Verwaltungsgebühren von c.a. 30€ aber nicht doppelt Steuern. > Ältere Meldungen

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